Seit mehr als 8 Monaten hast du nichts mehr von mir zu lesen bekommen. Das hatte verschiedene Gründe. Irgendwie hatte ich plötzlich einfach zu viele Projekte laufen neben meiner Arbeit, Familie, Freunden, mehreren Volontäraufgaben, dem Ordnungmachen, einer grossen Hochzeit und dem Blog.

Ich habe dann einige Dinge loslassen müssen und der Blog fühlte sich nicht mehr als Hobby sondern als Pflicht an. Dieses Gefühl war für mich Grund genug, eine Pause auf unbestimmt einzulegen bis mich die Muse wieder überkommt, um zu schreiben. Immer wieder hatte ich in der Zwischenzeit Blogposts im Kopf, habe sie aber schlussendlich nie geschrieben aus EINEM Grund:

Die Fotos.

Ein Blog ohne Foto geht nicht. Dachte ich.

Mein Anspruch an die Fotoqualität ist über die Jahre immer mehr gestiegen. Sie müssen Pinterest-tauglich sein, eine gute Auflösung haben, bei Tageslicht super schön dargestellt werden, und, und, und. Da ich so gar nicht die Fotografin bin hat mich das alles immer unendlich viel Zeit und Nerven gekostet. Schlussendlich machte mir das ganze Bloggen wegen den Fotos keinen Spass mehr.

Immer wieder habe ich in den letzten Monaten darüber nachgedacht wann wohl der Moment kommen würde, in dem ich mir wieder meinen Laptop schnappe und anfange zu schreiben. Vor allem welches Thema würde es sein?

Ich weiss nicht ob du das kennst. Bei mir ist es so, dass ich genau weiss, dass dieser Moment ganz plötzlich da sein wird. Ich kenne das auch bei Entscheidungen die mir schwerfallen. Ich grüble hin und her und überlege rauf und runter, ohne wirklich weiterzukommen und dann ganz plötzlich aus dem Nichts, wenn ich es am wenigsten erwarte, ist sie da. Die Lösung. Das klare Bauchgefühl.

Vor zwei Wochen war der Moment da.

Ich sitze mit dem Laptop auf dem Sofa und schreibe so schnell ich denken kann. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Wohl aber das Thema. Wenn du mir schon länger folgst weisst du, dass es bei Little Miss Organized hauptsächlich um Ordnung von Dingen, Zeit und Geld geht, ergänzt mit Wochenkochplänen und Reisetipps. Sehr persönlich bin ich bis jetzt aber noch nie geworden.

Bis heute.

Das Thema beschäftigt mich schon lange. Aber vor zwei Wochen wusste ich plötzlich, ich muss darüber schreiben.
Ich werde über ein TABUTHEMA sprechen (und vielleicht mache ich das in Zukunft noch öfter…..).

Falls du bis hierhin gelesen hast, solltest du dir vielleicht eine Tasse Tee holen – es könnte ein etwas längerer Post werden 🙂

 

Jetzt aber genug der langen Vorrede…

Im Frühling wurde ich völlig unerwartet schwanger.

Wir hatten seit einigen Jahren auf Nachwuchs gehofft, der sich aber nie eingestellt hat. Umso mehr war ich sprachlos, als ich eines Tages den positiven Schwangerschaftstest anstarrte. Immer wieder habe ich die Gebrauchsanleitung studiert, um sicherzugehen, dass ich den Test richtig interpretiert habe. Aber es blieb dabei und eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt brachte dann auch das Beweisbild. In mir drin hatte tatsächlich ein winzig kleines Wesen begonnen sich aus Zellen zu vermehren, Form anzunehmen und zu wachsen.

Ich habe mich sehr gefreut und jede Woche gespannt nachgelesen was das winzige Menschlein für Entwicklungsschritte machte. Es faszinierte mich unglaublich was alles mit meinem Körper passierte, was ich fühlte, wo es zwickte und spannte. Manchmal hatte ich höchstens ein Zeitfenster von 5 Minuten in denen ich etwas essbares auftreiben musste, bevor mir schlecht wurde. Unblaublich, was sich alles innert so kurzer Zeit so massiv verändern kann.

Ich hatte mich immer gefragt, wie es wohl sei, wenn man schwanger ist. Ich konnte mir das in keinster Weise vorstellen – wie auch?

Obwohl es mir zwischendurch nicht so gut ging, war jeder Moment unglaublich spannend. Ich würde nichts davon missen wollen.

In all dem bin ich aber immer sehr realistisch geblieben, im Wissen, dass ich bereits 37 bin und die Möglichkeit einer Fehlgeburt relativ hoch ist.
Wir haben ziemlich schnell unseren Familien und guten Freunden von der Schwangerschaft erzählt.

Geteilte Freude ist schliesslich doppelte Freude.

Ende Mai verbrachten wir eine Woche mit meiner Famlie in England für eine Hochzeit.

Der (im Nachhinein) lustigste Moment dieser Reise war der Tag an dem wir zu fünft mit dem Auto durch die engen, kurvigen Strassen Devons fuhren. Mein Bruder fuhr und meine Schwängerin hatte mir den Beifahrersitz überlassen, da mir soooo schlecht war (kennst Du das??).
Es ging so weit, dass ich den Kopf wie ein Hund aus dem Fenster hängte, um den frischen Fahrtwind im Gesicht zu spüren 🤢. Plötzlich rief ich „Stopp, SOFORT!!!“ Mein Bruder legte mitten auf der Strasse eine Vollbremsung hin, ich stiess die Tür auf und fing an zu kotzen und kotzen und kotzen und kotzen (entschuldigt meine Wortwahl aber für manche Dinge eignen sich einfach nicht die schönen Worte….). Als ich meine Hand nach hinten ins Auto streckte legte mir mein Bruder bereits ein Taschentuch in die Hand. Der Rest der Familie sass entspannt hinten im Auto und wartete geduldig bis ich die wunderschöne englische Landschaft fertig gedüngt hatte. Irgendwann stieg ich aus, um ein paar Schritte weiter zu laufen, um dort weiter zu kotzen und kotzen und kotzen….
Ab dem Moment ging es mir wieder blendend und der Running Gag unserer Englandreise war geboren 🤮.

Am Tag nach unserer Heimkehr hatte ich den nächsten Termin beim Arzt und ging mega nervös dort hin. Einerseits war ich super gespannt zu sehen wie unser Baby jetzt aussah, andererseits fühlte ich mich seit einigen Tagen nicht mehr schwanger und der nächtliche Harndrang hatte auch plötzlich aufgehört, was ich ein wenig komisch fand.
Beim Ultraschall sah man richtig schön wie unser Baby immer mehr Form angenommen hatte.

Aber etwas fehlte. Der Herzschlag.

Der Arzt schaute und suchte aber er konnte keinen Herzschlag mehr finden.

Unser Baby hatte aufgehört zu leben.

Ich war in der 10. Schwangerschaftswoche, nur noch zwei Wochen von der magischen Grenze zur 12. Schwangerschaftswoche entfernt, ab der man sich in mehr Sicherheit wiegt.

Während des Gesprächs mit meinem Arzt war ich extrem nüchtern, gefasst und sachlich. Ich hatte ja immer gewusst, die Chance das Baby zu verlieren besteht und gar nicht mal so klein ist. Und der Fakt, dass ich auf natürliche Weise hatte schwanger werden können, war auch ein riesen Pluspunkt für die Zukunft.

Nur wenige Tage zuvor hatten wir davon gesprochen, dass als meine Mutter mit mir in der 10 Woche schwanger war auch keine Herztöne mehr vorhanden waren und man ihr sagte, sie müsse eine Ausschabung vornehmen. Sie weigerte sich so lange, bis einen Tag später eine geduldige Hebamme vorbeikam und nach langem Suchen endlich die ersehnten Herztöne bei mir fand.

Danke Mommy, dass Du mich nicht so schnell aufgegeben hast!!!!

Natürlich wusste ich, dass die Ultraschalltechnik in den letzten 37 Jahren massive Fortschritte gemacht hat und ich die beiden Situationen nicht 1:1 vergleichen konnte.

Zuhause angekommen begann ich sofort auf Youtube nach Ultraschallvideos anderer Frauen in der 10. SSW zu suchen. Als ich die Filmchen sah, im Vergleich zu dem, was ich vorher beim Arzt auf dem Bildschirm beobachtet hatte, war mir klar, dass unser Baby wirklich nicht mehr lebte.

Ich glaube das war der Moment, in dem ich wirklich begriff was geschehen war. In dieser Nacht weinte ich unaufhaltsam all die Trauer und den Schmerz aus mir heraus.

Hinzu kam, dass ich mir auch noch Gedanken darüber machen musste, wie es nun weitergehen würde. Ich musste mich für eine der drei Möglichkeiten entscheiden:

1. Eine Curettage (Ausschabung) unter Vollnarkose

2. Medikamente schlucken, die einen Abgang des Embryos verursachen würden

3. oder das Ganze einfach aussitzen und bis zu mehrere Wochen abwarten, bis mein Körper unser winziges Baby von selbst ausstossen würde.

 

Ich wusste lediglich von einer Freundin, bei der einmal der Embryo unerwartet von selbst abgegangen war und dass sie sich bei einer weiteren Fehlgeburt für die medikamentöse Variante entschieden hatte, sowie von meiner Cousine, die ihr Baby zur Welt bringen musste. Dass man einfach abwarten könnte, bis es von selbst abging, hatte ich bis dahin noch nie gehört. Wie auch, es spricht ja kaum jemand über dieses Thema….

Neben all der Trauer um den Verlust unseres Wunschkindes, war für mich am schlimmsten, dass ich realisierte wie sehr dieses Thema tabuisiert wird. Man hört wohl ab und zu, dass jemand eine Schwangerschaft verloren hat aber über genauere Details wird fast nie gesprochen.

In meiner Situation wäre ich so dankbar gewesen, zu wissen SIE oder SIE kann ich anrufen und nochmals nachfragen: „Wie ist das für dich gewesen? Wie genau hast du von der Fehlgeburt erfahren? Wie ist das Baby abgegangen? Wie bist du mit dem Verlust umgegangen?“.

 

Schlussendlich habe ich mich für die 1. Variante, der Curettage entschieden. Aus mehreren Gründen. (Falls dir das alles zu viel wird – hör einfach auf zu lesen!!!)

  • Die Vorstellung, dass ich mit der „Abwarten-Variante“ bis zu mehreren Wochen einen toten Embryo in mir tragen würde, stresste mich extrem. Die Situation würde sich dadurch nicht ändern. Ausserdem könnte ich nicht wirklich loslassen und würde mir womöglich ständig irgendwelche Schwangerschaftsymptome einbilden, in der Hoffnung das alles sei nicht wahr.
  • Ich wusste, dass wenn ich die medikamentöse Variante wählte, bei der ich vielleicht das kleine Wesen sehen würde, könnte ich diese Bilder womöglich nie mehr loswerden und ich wollte die Erinnerung an diese erste Schwangerschaft in schönen Bildern behalten.

 

Nur drei Tage nachdem wir erfahren hatten, dass unser Baby nicht mehr lebte, wurde die Curettage durchgeführt. Ich bin froh, dass ich diese Variante gewählt habe – obwohl auch sie nicht einfach war…

Die endlose Ultraschalluntersuchung vorher, um mit 100% Sicherheit auszuschliessen, dass der Embryo nicht doch noch lebte, war eine massive Achterbahn der Gefühle. Einerseits voller Hoffnung, dass plötzlich ganz schwach das kleine Herz anfangen würde zu schlagen, andererseits der Kampf um die Vernunft, die mir klar sagte, was auf dem Bildschirm zu sehen war, lebte nicht mehr.

Danach musste ich eine Tablette schlucken, die schon nach sehr kurzer Zeit starke Bauchkrämpfe auslöste und mir signalisierte – jetzt ist es vorbei. Es gibt kein Zurück mehr.

Beim Einleiten der Narkose war ich gefühlsmässig völlig betäubt und dachte nur daran, dass wenn ich aufwachte, wäre meine Gebärmutter wieder leer und all die Wochen der Schwangerschaft vorbei und ausgelöscht.

 

An diesem Abend informierten mein Mann und ich alle, die von der Schwangerschaft gewusst hatten, dass ich das Baby verloren hatte.

 

Trotz der Traurigkeit war ich aber seltsamerweise von einer tiefen Dankbarkeit erfüllt, dass ich die letzten 10 Wochen der Schwangerschaft hatte erleben dürfen.

 

Du fragst dich wahrscheinlich schon lange, wie ich zum Titel dieses Blogposts gekommen bin – immerhin bist du bis jetzt dabei geblieben und das ist gut so!

Es war mir sehr wichtig, dass du verstehst, dass ich mir diese Schwangerschaft gewünscht habe (Es gibt ja tatsächlich Situationen, in denen manche Frauen erleichtert sind, ein Baby verloren zu haben. Ich wollte klarstellen, dass dies bei mir nicht der Fall ist). Desshalb habe ich ein bisschen ziiiiemlich – weit ausgeholt und sehr ungefiltert die ganze Geschichte erzählt.

Ich bin glücklich – obwohl ich eine Fehlgeburt hatte

Weil ich mich dafür entschieden habe. PUNKT.

Ich habe meiner Meinung nach genau zwei Möglichkeiten, um mit dem Verlust umzugehen.

1.

Ich kann traurig, wütend, verbittert und depressiv sein.
Ich kann all die Frauen anschauen, die gesunde Kinder zur Welt gebracht haben.
Ich kann sie um ihr Familienglück beneiden und es ihnen nicht gönnen.
Ich kann mich ständig fragen, warum ich?
Was stimmt nicht mit meinem Körper?
Warum ist das nicht der Frau X passiert, sondern mir?
Wieso wird mir etwas genommen, das ich mir so sehr gewünscht habe?

2.

Ich kann traurig sein, dass die Schwangerschaft nicht mit der Geburt eines gesunden Babys geendet hat.
DANN kann ich DANKBAR sein, dass ich überhaupt hatte schwanger werden können und mich über dieses unsagbare Wunder freuen.
Ich kann DANKBAR darüber sein, dass ich während 10 Wochen erfahren durfte, wie es sich anfühlt und auswirkt schwanger zu sein.
Ich kann DANKBAR sein, dass ich das Baby so früh und nicht zu einem späteren Zeitpunkt verloren habe, bei dem der Verlust noch viel grösser gewesen wäre.
Ich kann das Glas halbVOLL sehen, indem ich nun 10 Wochen mehr schwanger war, als ich jemals zuvor gewesen bin.
ICH HABE 10 WOCHEN GEWONNEN!!!

 

Schlussendlich ist und bleibt der Fakt leider so, dass egal für welche der beiden Möglichkeiten ich mich entscheide, das Baby wird nicht zurückkommen.

Nun liegt es an mir, wie ich weiterleben möchte.

Will ich ständig nachrechnen wie alt mein Kind heute wäre, wie es aussehen würde und mich von der Trauern und Wut einnehmen lassen oder möchte ich mit Freude und Dankbarkeit zurückdenken, an die Wochen der Hoffnung (und Übelkeit…), all die schönen Veränderungen, die ich an meinem Körper erlebt habe und ein glückliches Leben führen?

 

Vielleicht bist du jetzt schockiert und kannst nicht glauben, dass ich es wage solche Aussagen zu denken, geschweige denn zu schreiben.

Das ist ok.

Aber ich möchte einfach ehrlich sein und darüber schreiben, dass das Leben trotz Verluste weitergehen kann (das können auch andere Situationen sein, als eine Fehlgeburt) und mit Glück und Freude gefüllt werden darf.

Dieser Blogpost ist in der Ich-Form geschrieben und spiegelt meine persönlichen Erfahrungen und Entscheidungen wieder. Deine Geschichte ist mit Sicherheit eine andere – bei der du Regie führen darfst, wie sie weitergeht.

Ich wünschte es gäbe nie solche Situationen. Der Fakt ist aber, dass in den ersten 12 Schwangerschaftswochen eine Fehlgeburt fast so normal ist, wie eine erfolgreiche Schwangerschaft. Wieso das ist, kann ich nicht genau beantworten.

 

Was ich mir am meisten von diesem Blogpost erhoffe ist, dass wir Frauen (und Männer) anfangen offener über das Thema frühe Schwangerschaft und Fehlgeburten zu sprechen.

Oftmals sehen wir nur all die gesunden Kinder unserer Mitmenschen. Wie viele Babys sie aber vorher verloren haben, das wissen wir meistens nicht.

Ich glaube nicht, dass das Wissen über die anderen den Schmerz wegnehmen wird. Aber ich bin sicher, es würde die ganze Sache ein wenig leichter machen zu wissen, du bist nicht alleine! Du bist normal! Es gibt Menschen die gerne mit dir den Schmerz teilen würden und dir Mut machen weiterzuleben!

 

Ich habe wohl noch nie so einen laaaaaaaaaangen Blogpost geschrieben. Ich habe noch nie meine Hose im World Wide Web so weit heruntergelassen.
Wenn es aber nur einer Frau hilft, neuen Mut zu fassen und ihren Verlust in einen Gewinn umzuwandeln, dann hat sich jedes Wort gelohnt!

Und all ihr Frauen, die leider schon einmal eine Fehlgeburt erlebt habt, vielleicht wollt ihr mal einer Freundin oder Bekannten rückwirkend davon erzählen. Wer weiss in welcher Situation genau eine dieser Frauen gerade steckt und sich wünscht, sie wäre nicht ganz alleine mit all den Fragen…

 

Zum Ende mein Schlusswort, das für mich und meinen Mann gilt:

Auch wenn meine Schwangerschaft nur eine kurze Zeit gedauert hat, sie war ein GEWINN und kein VERLUST!!!

 

Alles Liebe,

 

Deine

Nachtrag vom 04.01.2022:

Hier sind wirklich gute Links, wenn du gerade eine Fehlgeburt erlebt hast oder aufarbeitest:

Daniela Mundt bietet auf sternenmamas.de Kurse und Einzelbegleitung an, um mit dem Verlust umzugehen.
In ihrer Podcast Episode 006: Warum ich glücklich bin – trotz Fehlgeburt, habe ich Daniela sehr persönliche Einblicke in meine Fehlgeburt gegeben. Es war etwas sehr Besonderes für mich, nach so vielen Jahren, mich nochmals so intensiv an diese Zeit zu erinnern. Es sind nochmals viele Gefühle hochgekommen und doch überwiegt die Dankbarkeit. 

Bettina Dreher bietet mit ihrem Projekt Traenenbilder.ch auf kreativer Ebene, medizinische Beratung und Mentalcoaching nach Fehlgeburten an.

Beide sind Herzensempfehlungen von mir, die ich leider erst jetzt, Jahre später kennengelernt habe. Bitte sei mutig, und nimm ihre Angebote in Anspruch. Es ist so wichtig, den Verlust nicht in sich hineinzugraben, sondern mit jemandem zu sprechen.